Paco wurde vor einem Jahr allein auf den Feldern gefunden. Er war auf sich gestellt, suchte nach Futter und wusste nicht, wohin er gehört. Seitdem lebte er im Tierheim und wartete darauf, dass sich sein Schicksal endlich zum Guten wendet. Nun ist er bei Tony untergebracht und hofft darauf, endlich die Menschen zu finden, die ihm ein liebevolles Zuhause schenken. Er sucht jetzt seine Menschen, die ihn nie wieder im Stich lassen und ihm zeigen, wie schön ein Zuhause voller Liebe sein kann.
Paco ist ein aktiver, fröhlicher Hund, der es liebt, in Bewegung zu sein. Er erkundet gerne seine Umgebung und ist immer für ein kleines Abenteuer zu haben. Egal ob ein spannender Spaziergang oder eine ausgiebige Spielrunde – Hauptsache, es gibt etwas zu erleben! Doch trotz seiner Energie weiß er auch, wie man sich entspannt. Nach einem ereignisreichen Spaziergang kann er es sich wunderbar gemütlich machen und die Ruhe genießen.
Im Gegensatz zu seiner Gehege-Genossin Lea ist Paco etwas ruhiger, wenn es ums Bellen geht. Er beobachtet aufmerksam, aber kommentiert nicht jedes Geschehen um ihn herum. Dafür ist er beim Essen immer ganz vorne mit dabei – kein Futterstück entgeht ihm! Streicheleinheiten liebt er ebenso sehr und genießt jede Form der Zuwendung in vollen Zügen.
Paco sucht eine Familie, die mit ihm die Welt entdeckt, ihm Geborgenheit gibt und ihn einfach so liebt, wie er ist – ein treuer, neugieriger und lebensfroher Begleiter.
Aktuell können wir ihn uns in jeder Art von Familie vorstellen. Mit der nötigen Geduld der neuen Familie kann Paco zu Kindern und auch zu Hundeanfänger*innen. Paco ist bereit, all das zu lernen. Wichtig ist nur, dass seine zukünftigen Menschen ebenso lernbegeistert, neugierig, geduldig und bereit dazu sind, genauso viel über die Hundewelt zu lernen.

Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Paco wird vor Ausreise kastriert.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege/die Pflegestelle und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind evtl. nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.